Die Welt von WoW

Die World of Warcraft – Eine Welt mit vielen Gesichtern

Ihr seid dazu aufgerufen diese Welt lebendig werden zu lassen, indem ihr einen Charakter in dieser Welt spielt. Die World of Warcraft ist gigantisch groß, die Kontinente Kalimdor und Azeroth sind komplett begehbar, doch welche Abenteuer dort noch auf euch warten müsst ihr selbst herausfinden! Um euch mit Haut und Haar in diese Welt zu ziehen, hat Blizzard sehr großen Wert darauf gelegt, die World of Warcraft interaktiv und ganz individuell zu gestalten. Ob ihr nun in einer Unterwasserwelt Wracks erkundet oder in den Tiefen der Welt nach Schätzen sucht, vielleicht aber auch in tief verschneiter Bergwelt oder sengender Wüstenhitze euer Glück macht, ist euch überlassen. Die World of Warcraft steht euch mit all ihren Gesichtern offen.


Dungeons – In den Tiefen der World of Warcraft

Wer jemals irgendeine Art Rollenspiel gespielt hat, weiß wie gute Dungeons zu einem einmaligen Spielgefühl beitragen können. Sie bieten ein unheimlich schönes Szenario und viele Gefahren, die ihr alleine oder in einer Gruppe meistern müsst. Blizzard hat sich aus genau diesen Gründen etwas ganz besonderes ausgedacht. In der World of Warcraft wird zwischen zwei Dungeonarten unterschieden: Micro-Dungeons und World-Dungeons. Diese beiden Typen bieten jeweils ein ganz anderes Spielgefühl.

Micro-Dungeons:

Micro-Dungeons werden in der World of Warcraft in vielen Formen auftreten. Die Palette reicht von Gruften bis zu versunkenen Schiffen. Jeder Micro-Dungeons, es gibt mehr als 100 Stück von ihnen, sieht anders aus und überträgt auch andere Stimmungen. Dabei ist ein besonderes Feature, dass sie ohne Ladezeiten zu betreten sind und damit vollkommen in die Welt integriert wurden.

World-Dungeons:

Die World-Dungeons sind, im Gegensatz zu Micro-Dungeons, wesentlich größer. Sie bieten meist viele einzigartige Quests, sodass man viele Abenteuer in ihnen erleben kann. Als Beispiel seien Plätze wie Uldaman, die Westfall Deadmines, oder das scharlachrote Kloster genannt Wer nun aber MMORPG’s schon einmal gespielt hat, kennt einige der Probleme, die einen den letzten Nerv rauben können: Man bekommt den Auftrag Bossmonster X in Dungeon Y zu töten und muss feststellen, dass auf genau der Stelle 20 andere Spieler stehen und auf das Bossmonster warten. Dann brav hinten anstellen und erstmal 4 Stunden warten, bis man an der Reihe ist *gähn*. Endlich der Respawn, aber nun schnappt einem ein anderer Spieler das Bossmonster vor der Nase weg! „Kill-Stealing“ und „Camping“ werden in den World-Dungeons wohl keine Probleme mehr sein! Es gibt spezielle instanzierte Gebiete, die nur für dich und deine Gruppe erzeugt werden! In diesen „Instanzen“ wird alles wie in einer Parallelwelt nur für euch erschaffen – niemand schnappt euch Monster weg oder becampt selbige. Da die Monster in Instanzen meist wesentlich stärker sind, können diese nur mit einer guten Gruppe und noch besserem Teamplay bezwungen werden. Natürlich werfen diese Monster auch besonders seltene Beute ab, was ein zusätzlicher Anreiz ist die Instanzen zu betreten.

Eine besondere Form der World-Dungeons stellen die Raid-Dungeons dar. Diese Instanzen sind besonders schwer zu meistern, und benötigen mehrere Gruppen von 5 Spielern, die sich zu einer Raidgruppe zusammenschließen. Maximal 8 Gruppen können so vereint werden, was eine Gesamtzahl von 40 Mitstreitern ergibt. Diese sind auch für die Raid-Dungeons wie beispielsweise den Drachen Onyxia von Nöten. Und selbst diese Anzahl garantiert keinen Sieg.

Fantasywelt

Viel wurde über das Design und die Grafik diskutiert, denn World of Warcraft bietet keine Grafik mit Shadereffekten 3.0 oder noch realistischeren Wassereffekten, wie andere MMORPG’s. Blizzard hatte sich nicht zum Ziel gesetzt einfach nur eine bessere Engine zu entwickeln die noch fotorealistischer wirkt. Blizzard wollte vielmehr eine eigene Fantasywelt erschaffen, die einen einzigartigen Charakter hat und diesen auch grafisch präsentiert. Dies, mit Verlaub, ist Blizzard auch gelungen. Durch den comicartigen Stil sind Häuser, Zäune oder Brücken nicht einfach nur Grafikstücke, sondern immer ein Teil der Welt. Kein Baum gleicht dem anderen und keine Landschaft gibt es doppelt. Man erkennt als Spieler sofort: Ich befinde mich in der Welt von Warcraft und nicht in einer nachgebauten Realität!

Transporte in WoW: Zeppeline, Schiffe, Mounts und mehr...

Die World of Warcraft ist gigantisch und es ist eure Aufgabe sie zu entdecken! Aber alles zu Fuß zu erkunden würde doch sehr lange dauern! Um euch in dieser rauen Welt ein paar Annehmlichkeiten zu bieten, hat Blizzard ganz verschiedene Möglichkeiten der Fortbewegung implementiert. Einige davon stehen euch sofort zur Verfügung, für andere müsst ihr einen bestimmten Level besitzen.
Ob per Schiff, Zeppelin, U-Bahn, Wyvern oder Greifenreiter, es gibt viele Arten die World of Warcraft zu bereisen. Mit diesen Transportmitteln kann immer nur eine bestimmte Route zurückgelegt werden, die ihr mindestens einmal vorher begangen haben müsst (ausgenommen Zeppeline, Schiffe und U-Bahn). Danach könnt ihr kostenlos oder zu einem geringen Preis diese Route bereisen – Egal mit welchem Level. So sind große Entfernungen (z.B. Reisen zwischen den Kontinenten) kein Problem mehr.
Ab Level 40 stehen euch dann neben all den oben genannten Transportmitteln noch ein besonderes Feature zur Verfügung: Die Mounts. Mounts sind Reittiere, die die Spieler benutzen können, um so die ganze Welt zu bereisen. Jede Rasse besitzt dabei ein eigenes Reittier. Orcs reiten nicht wie die Menschen auf Pferden, sondern vertrauen auf die Treue ihrer Wölfe. So passt jedes Reittier zu seinem Besitzer. Selbst die Tauren dürfen auf gigantisch großen Kodobestien reiten! Wer allerdings Spaß daran findet als Orc nicht auf einem Wolf, sondern auf einer Kodobestie zu reiten, darf dies auch tun. Für jede Reittierart muss jedoch ein neuer Reiten-Skill erlernt werden.
Weitere Informationen findet ihr auf der LINK zu Transport Seite.

Kontinente

Die World of Warcraft ist in zwei große Kontinente aufgespaltet:

Azeroth ist die Heimat der stolzen Menschen. Im südlichen Teil befindet sich im Wald von Elwynn die letzte große Bastion der Menschen: Die Stadt Stormwind. Von dort aus leitet der jüngliche König Anduin Wrynn die Geschicke des Königreiches. Etwas weiter nördlich, im verschneiten Dun Morogh, tief in einem Berg, haben die Zwerge ihre unterirdische Stadt aufgebaut. Ironforge ist eine fast undruchdringliche Festung für alle Gegner der Allianz. Ganz im nördlichen Tirisfal, in den Ruinen von Lordaeron haben sich die Verlassenen ihre Stadt errichtet. Einst von Arthas als sein Machtzentrum auserkoren, wurde dieses Vorhaben aufgegeben als der Lichkönig ihn nach Northrend rief. Sylvannas nutzt Undercity jetzt als den neuen Sammelpunkt der Verlassenen.
Auf dem westlichen Kontinent Kalimdor haben sich die stolzen Tauren in den saftigen Wiesen von Mulgore ein neues Zuhause geschaffen. Hoch oben auf den Bergen ist die prächtige Stadt Thunder Bluff entstanden, die Cairne Bloodhoof als Handelszentrum und Treffpunkt für alle Taurenstämme errichten lies. Am östlichen Strand von Kalimdor, im kargen und öden Durotar, liess Thrall die Stadt Orgrimmar errichten. Eine riesige Festung, die zu Ehren des mächtigen Orgrimm Doomhammer erbaut wurde. Die Nachtelfen, deren Heimat der Weltenbaum Teldrassil am nördlichsten Ende Kalimdors ist, leben in der prunkvollen Stadt Darnassus im Einklang mit der Natur. Sie steht als schweigendes Zeugnis für alles, was den Nachtelfen heilig ist. Kalimdor wird von der Horde beherrscht. Nur die Untoten bewohnen das nördliche Ende von Azeroth.

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